Luxembourg (Europe)
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Luxembourg Recycled 71.5% of Packaging Waste Generated in 2019 | #Recycling #Eurostat

Luxembourg Recycled 71.5% of Packaging Waste Generated in 2019 | #Recycling #Eurostat | Luxembourg (Europe) | Scoop.it

According to figures published by Eurostat, Luxembourg recycled 71.5% of packaging waste generated in 2019.

The recycling rates of all packaging waste in the European Union (EU) was estimated at 64.8% in 2019. Packaging waste includes glass, paper, cardboard, metals, plastics, wood and other forms of recycling, such as organic recycling.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Recycling

 

Gust MEES's insight:

According to figures published by Eurostat, Luxembourg recycled 71.5% of packaging waste generated in 2019.

The recycling rates of all packaging waste in the European Union (EU) was estimated at 64.8% in 2019. Packaging waste includes glass, paper, cardboard, metals, plastics, wood and other forms of recycling, such as organic recycling.

 

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https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Recycling

 

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Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern: „Wir stellen alles zur Verfügung“ | #Luxembourg #Innovation #3DPrinting #UniversityLuxembourg #OpenSource

Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern: „Wir stellen alles zur Verfügung“ | #Luxembourg #Innovation #3DPrinting #UniversityLuxembourg #OpenSource | Luxembourg (Europe) | Scoop.it
Die Idee ist zu gut: Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern – und etwas ganz Neues drucken. Claude Wolf, der angehende Maschinenbau-Ingenieure an der Universität Luxemburg unterrichtet, hat sie gemeinsam mit dem Technoport FabLab und dem EcoInnovation Cluster von Luxinnovation umgesetzt, unterstützt vom „Fonds National de la Recherche“.

 

Vor gut einem Jahr ging das als Projekt „Fused Deposition Modeling“ (FDM) durch die Presse. Seither ist es still geworden. Warum? „Das Projekt wurde eigentlich zur Sensibilisierung der Studenten für Recycling und ‚Circular Economy‘ durchgeführt. Aber es gab auch das Ziel, die Ausbildungswege der Universität klarer und bekannter zu machen. Alle diese Ziele wurden erreicht“, meint Wolf. Er hat mit seinen Studenten sowohl den Schredder als auch den 3-D-Drucker entwickelt. „Wir haben das auf mehreren Messen und in Lyzeen gezeigt. Was wir aber sehen, ist ein echtes Interesse der Studenten, 3-D zu drucken und zu recyceln.“ Gerade die Generation Z sei interessiert an Projekten, hinter denen auch ein Sinn steht, hat er beobachtet.


Es wäre angesichts der Idee nur normal, wenn sie auch genutzt würde. Doch bislang gibt es keinen industriellen Partner. „Wir haben zu wenig Mittel und zu wenig Zeit“, bedauert Wolf, der die meiste Zeit mit dem Unterricht verbringt. Er hatte Kontakt mit dem Unternehmen Husky, das unter anderem PET-Flaschen herstellt. Husky stellt ihm verschiedene Polymere für Tests zur Verfügung. „Aber wir sind noch nicht auf industriellem Niveau“, bedauert der Wissenschaftler. Auch mit französischen Unternehmen hatte er Kontakt, ohne dass es zu einer Übernahme der Idee kam. „Dabei könnte es wirklich interessant sein“, ist Wolf überzeugt.


Deshalb hat er sowohl die Pläne für die Maschine als auch die Möglichkeiten als „Open Source“ gratis im Internet zur Verfügung gestellt. So könnte es doch noch zu einer industriellen Nutzung kommen.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg

 

https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=3D

 

Gust MEES's insight:
Die Idee ist zu gut: Altes Plastik schreddern, einen 3-D-Drucker damit füttern – und etwas ganz Neues drucken. Claude Wolf, der angehende Maschinenbau-Ingenieure an der Universität Luxemburg unterrichtet, hat sie gemeinsam mit dem Technoport FabLab und dem EcoInnovation Cluster von Luxinnovation umgesetzt, unterstützt vom „Fonds National de la Recherche“.

 

Vor gut einem Jahr ging das als Projekt „Fused Deposition Modeling“ (FDM) durch die Presse. Seither ist es still geworden. Warum? „Das Projekt wurde eigentlich zur Sensibilisierung der Studenten für Recycling und ‚Circular Economy‘ durchgeführt. Aber es gab auch das Ziel, die Ausbildungswege der Universität klarer und bekannter zu machen. Alle diese Ziele wurden erreicht“, meint Wolf. Er hat mit seinen Studenten sowohl den Schredder als auch den 3-D-Drucker entwickelt. „Wir haben das auf mehreren Messen und in Lyzeen gezeigt. Was wir aber sehen, ist ein echtes Interesse der Studenten, 3-D zu drucken und zu recyceln.“ Gerade die Generation Z sei interessiert an Projekten, hinter denen auch ein Sinn steht, hat er beobachtet.


Es wäre angesichts der Idee nur normal, wenn sie auch genutzt würde. Doch bislang gibt es keinen industriellen Partner. „Wir haben zu wenig Mittel und zu wenig Zeit“, bedauert Wolf, der die meiste Zeit mit dem Unterricht verbringt. Er hatte Kontakt mit dem Unternehmen Husky, das unter anderem PET-Flaschen herstellt. Husky stellt ihm verschiedene Polymere für Tests zur Verfügung. „Aber wir sind noch nicht auf industriellem Niveau“, bedauert der Wissenschaftler. Auch mit französischen Unternehmen hatte er Kontakt, ohne dass es zu einer Übernahme der Idee kam. „Dabei könnte es wirklich interessant sein“, ist Wolf überzeugt.


Deshalb hat er sowohl die Pläne für die Maschine als auch die Möglichkeiten als „Open Source“ gratis im Internet zur Verfügung gestellt. So könnte es doch noch zu einer industriellen Nutzung kommen.

 

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#Luxembourg: „Einzigartig in Europa“ | #Recyclinholz statt Frischholz | #Kronospan #CircularEconomy #Europe

#Luxembourg: „Einzigartig in Europa“ | #Recyclinholz statt Frischholz | #Kronospan #CircularEconomy #Europe | Luxembourg (Europe) | Scoop.it

Kronospan stellte dem Wirtschaftsminister sein 300 Millionen-Euro-Projekt in Sassenheim vor


Kronospan hat gestern Wirtschaftsminister Etienne Schneider sowie der Presse offiziell sein Projekt zur Fertigung von OSB-Platten vorgestellt. Es ist ein internationales Pilotprojekt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wie die Unternehmensleitung betonte. Die 300 Millionen-Euro-Investition soll als Beispiel für andere Standorte des in 110 Ländern aktiven Holzkonzerns dienen. „Das hier ist ein Vorzeigeprojekt für die Gruppe“, betonte Mathias Kaindl. Der medienscheue Unternehmensleiter hatte das Kronospan-Projekt persönlich eng begleitet.

Der Familienbetrieb aus Österreich, der seit 1994 in Luxemburg vertreten ist, ist der weltweit größte Hersteller von Spanplatten, MDF-Platten, Laminatfußböden und Arbeitsplatten. An 40 Standorten beschäftigt Kronospan rund 15.000 Mitarbeiter. In Luxemburg setzt Kronospan mit 320 Mitarbeitern rund 135 Millionen Euro um. Die Gruppe ist präsent bei so genannten Grobspanplatten, auch OSB-Platten genannt, aufgrund des englischen Begriffs „oriented strand board“. Diese Platten bestehen aus langen Spänen, den „strands“. Sie werden in Sassenheim ebenso hergestellt wie Laminat.

Recyclinholz statt Frischholz


Allerdings ist der Produktionsprozess für die OSB-Platten jetzt so verändert worden, dass kein Frischholz mehr benutzt wird, sondern Recyclingholz. „So werden alte Möbel, Holzhäuser oder Kisten wieder zu Verpackungen oder anderen Holzwerkstoffen“, betonte Werksdirektor Peter Stadler.

 

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https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=Circular+Economy

 

Gust MEES's insight:

Kronospan stellte dem Wirtschaftsminister sein 300 Millionen-Euro-Projekt in Sassenheim vor


Kronospan hat gestern Wirtschaftsminister Etienne Schneider sowie der Presse offiziell sein Projekt zur Fertigung von OSB-Platten vorgestellt. Es ist ein internationales Pilotprojekt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wie die Unternehmensleitung betonte. Die 300 Millionen-Euro-Investition soll als Beispiel für andere Standorte des in 110 Ländern aktiven Holzkonzerns dienen. „Das hier ist ein Vorzeigeprojekt für die Gruppe“, betonte Mathias Kaindl. Der medienscheue Unternehmensleiter hatte das Kronospan-Projekt persönlich eng begleitet.

Der Familienbetrieb aus Österreich, der seit 1994 in Luxemburg vertreten ist, ist der weltweit größte Hersteller von Spanplatten, MDF-Platten, Laminatfußböden und Arbeitsplatten. An 40 Standorten beschäftigt Kronospan rund 15.000 Mitarbeiter. In Luxemburg setzt Kronospan mit 320 Mitarbeitern rund 135 Millionen Euro um. Die Gruppe ist präsent bei so genannten Grobspanplatten, auch OSB-Platten genannt, aufgrund des englischen Begriffs „oriented strand board“. Diese Platten bestehen aus langen Spänen, den „strands“. Sie werden in Sassenheim ebenso hergestellt wie Laminat.

Recyclinholz statt Frischholz


Allerdings ist der Produktionsprozess für die OSB-Platten jetzt so verändert worden, dass kein Frischholz mehr benutzt wird, sondern Recyclingholz. „So werden alte Möbel, Holzhäuser oder Kisten wieder zu Verpackungen oder anderen Holzwerkstoffen“, betonte Werksdirektor Peter Stadler.

 

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