Kaspersky Safe Kids vereinfacht Cybererziehung | #CyberSecurity #digcit | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Neue Funktionen für Android und iOS von Kaspersky Safe Kids vereinfachen Cybererziehung
Kinder können blockierte Seiten und Apps von Eltern freigeben lassen; Eltern werden mit Tipps von Psychologen unterstützt

Moskau/lngolstadt, 1. Dezember 2016 - Kaspersky Lab baut seine Cyberschutzlösung Kaspersky Safe Kids [1] mit neuen Funktionen für iOS- und Android-Geräte aus. Ab sofort können Kinder ihre Eltern mobil und mit einem Klick um Zugang zu eigentlich für sie gesperrte Webseiten oder Apps anfragen. Eltern hingegen werden über Kaspersky Safe Kids mit praxisnahen Ratschlägen von Psychologen bei der Cybererziehung unterstützt.


Eine internationale Studie von Kaspersky Lab [2] zeigt, dass ein Drittel der befragten Eltern keinen Überblick über die Internetnutzung ihrer Kinder hat. . Um die Internetnutzung für den Nachwuchs sicherer zu machen, stehen Eltern technische Schutzmöglichkeiten zur Verfügung. Darüber hinaus kommt es aber insbesondere auf den Dialog  mit den Kindern an  [3].
Kaspersky Safe Kids integriert daher ab sofort Ratschläge von Psychologen, die Eltern zum direkten Abruf auf dem eigenen Gerät zur Verfügung stehen.

 

Eltern bekommen so fachgerechte Tipps mit Handlungsempfehlungen im Falle des Zugriffs der Kinder auf unpassende Webseiten und Apps, neuer (vielleicht unerwünschter) Online-Bekanntschaften, getätigter Online-Einkäufe oder exzessiver Internetnutzung ihrer Kids – in einer einfachen und übersichtlichen Oberfläche für Eltern und Kind [4].