Krypto-Trojaner Locky: Was tun gegen den Windows-Schädling | Ransomware | CyberSecurity | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Gegen den Verschlüsselungs-Trojaner Locky ist noch kein Kraut gewachsen. Umso wichtiger ist eine hinreichende Vorsorge, damit bei einer Infektion keine Dateien unrettbar verloren gehen. Deswegen sollten Computernutzer einiges beachten.


Vorsorge gegen Krypto-Trojaner Locky
  • Legen Sie regelmäßig Backups Ihrer wichtigen Dateien an. Der Backup-Datenträger darf nicht dauerhaft mit dem Rechner verbunden sein, da er sonst ebenfalls verschlüsselt wird. 
  • Halten Sie Ihre System (insbesondere Betriebssystem, Office, Browser und Plug-ins) auf dem aktuellen und somit sichersten Stand. 
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr System von einem Virenscanner geschützt wird, der auf aktuelle Signaturen zurückgreift. Ab Windows 8 ist das Schutzprogramm Defender vorinstalliert. 
  • Konfigurieren Sie Microsoft Office so, dass Makro-Code gar nicht oder erst nach einer Rückfrage ausgeführt wird (siehe Bilderstrecke).
  • Lassen Sie Makro-Code nur bei Dokumenten aus vertrauenswürdigen Quellen zu – und auch nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist. 
  • Öffnen Sie keine Dateianhänge von Mails, an deren Vertrauenswürdigkeit auch nur der geringste Zweifel besteht. Nehmen Sie sich insbesondere vor Rechnungs-Mails in Acht, die Sie nicht zuordnen können. 
  • Starten Sie keine ausführbaren Dateien, an deren Vertrauenswürdigkeit Sie zweifeln.



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