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Maker - Do-It-Yourself-Kultur in der Schweiz | #MakerMovement | Upcycling anstatt Recycling

Maker - Do-It-Yourself-Kultur in der Schweiz | #MakerMovement | Upcycling anstatt Recycling | Education 2.0 & 3.0 | Scoop.it
Wer ist ein Maker?


Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!

Kreativ sein ist erlaubt


Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.

Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=makerspace

 


Via Gust MEES
Gust MEES's curator insight, December 17, 2017 3:01 PM
Wer ist ein Maker?


Basteln Sie noch? Oder sind Sie schon ein Maker? Noch nie davon gehört? Dann klären wir Sie auf: Maker sind Menschen, die Do-it-yourself auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Zum Beispiel, indem sie aktuelle Technik kreativ an anderen als den ursprünglich gedachten Orten einsetzen oder künstlerisch aktiv werden. Die Maker-Szene ist mittlerweile so gross, dass sie alle zwei Monate ihre Anhänger mit dem Magazin «Make» über die neusten Erfindungen informiert – und so breit, dass alle, die handwerklich kreativ sind, in diesem Universum einen Platz finden. Damit werden Tätigkeiten aufgewertet, die jahrzehntelang etwas belächelt wurden: die Bastel- und Handarbeiten. Das Szeneblatt der Maker, «Make», beschreibt sogar, wie man einen QR Code stickt. Cool!

Kreativ sein ist erlaubt


Und Balsam für die Seelen von unzähligen Ex-Schülern, die in der Schule einen Klumpen Lehm in einen Kerzenständer verwandeln mussten, der dann jahrelang bei Oma im Bücherregal verstaubte. Ein Lichtblick für alle, die sich so kurz vor Weihnachten haareraufend fragen, was um alles in der Welt sie ihren Liebsten schenken sollen. Also: Warum nicht einmal etwas Selbstgebasteltes? Denn so leicht wie im Moment wurde es einem noch nie gemacht, selber kreativ zu werden: Das Internet versorgt grosszügig mit Ideen und praktischen Anleitungen in Form von Blogs, Foren und spezialisierten Websites. So gut, dass sich der Frust über ein mögliches Misslingen sicher in Grenzen halten wird.

Eigentlich ist es nicht erstaunlich, dass kreativ werden und schöpferisch tätig sein auf so wundersame Weise wieder ihren Platz erobert haben. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, ist froh, wenn er einmal etwas mit den Händen machen kann. Das hat man in den USA schon länger erkannt, dort geniesst «Art and Craft» einen Ruf als ernsthaftes Hobby mit hohem kunsthandwerklichem Anspruch.

 

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Make the Most of the Maker Movement

Make the Most of the Maker Movement | Education 2.0 & 3.0 | Scoop.it
How can we make the most of Maker education? Here's some suggestions from early adopters who are making the most of this promising movement.

Via Becky Roehrs
Becky Roehrs's curator insight, November 14, 2014 8:53 AM

You don't need high tech tools..you need room for creativity, collaboration, and problem solving.

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The Makerspace Is Doomed - Teched Up Teacher

The Makerspace Is Doomed - Teched Up Teacher | Education 2.0 & 3.0 | Scoop.it
According to this Los Angeles Times article from 1986, “The national education reform movement of the 1980s added a host of academic courses to graduation requirements, leaving little room for students to take electives. Because shop classes are usually electives, even students who want the classes have discovered they do not have the time.”

I checked out my old high school’s course catalog, which offered shop classes when I graduated in 2002, and found shop classes are gone there, too. But, the rumor around town is that they plan to open a Makerspace soon!

If you are unfamiliar with the Makerspace in schools, the most common type of Makerspace aims to both better expose students to STEM related fields and revive the lost art of making with one’s hands. Basically, it is Shop class 2.0. And like Shop class, the Makerspace is doomed. The Makerspace has five years left, ten if it’s lucky. Why? Two main reasons:

Via John Evans
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